
- 8,00 km
- 00:40:11 min.
- 5:00 min/km
- 6773 Schritte
- https://www.strava.com/activities/2244048121
So, der dritte Halbmarathon dieses Jahres ist geschafft. Mit der Unterstützung durch Alex in der ersten Hälfte hat es auch dieses Mal wieder gut geklappt. Ich habe die Strecke um ca. einen Kilometer verlängert und auch das Tempo ein wenig gesteigert.
Im April geht es weiter …
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Heute war wieder Halbmarathonmittwoch. Zusammen mit meinem Laufkollegen Tino und natürlich Alex ging es am Abend wieder in den Großen Garten.
Dieses Mal lief es deutlich besser als beim letzten Mal. Meine Knie haben sich gar nicht gemeldet. Lediglich die rechte untere Wade hat gelegentlich „Hallo“ gesagt. 😉
2 von 12 ist geschafft! Im März geht es weiter …
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Am nächsten Mittwoch steht der nächste Halbmarathon ins Haus, daher war heute mal wieder die große Runde dran… lief gut ?
Es ist Mitte der Woche, und wie üblich geht es da mit meinem Kollegen zum Mittagslauf in die Heide.
Heute war es für mich sehr anstrengend. Unterhalten ging nur anfangs und zwischendurch, gerade an den beiden Bergen hab ich ganz schon kämpfen müssen.
Zwei meiner Jahresziele für 2019 habe ich bereits in Angriff genommen. Mit der 120-Liegestütze-Challenge sind natürlich die 150 Liegestütze am Stück adressiert.
Heute habe ich mich dem monatlichen Halbmarathon gewidmet.
Mir war völlig klar, dass das nicht so fluffig laufen würde, wie beim letzten Mal. Schlicht, weil ich derzeit noch nicht wieder so gut im Training stehe. Dass es aber so schlimm würde hatte ich dann doch nicht gedacht.
Nach ca. 14 km hat sich mein Linkes Knie gemeldet, also bin ich vom Ballen auf den Mittelfuß gewechselt. Etwa bei Kilometer 17 war vom Knie nix mehr zu spüren (?), dafür fing der linke Fuß an, sich zu beschweren. Und ab der 19 hatte ich immer, wenn ich etwas Gas geben wollte das Gefühl, dass die Waden und die Oberschenkel gleich von bösen Krämpfen zerrissen werden. Ab dem Zeitpunkt habe ich ca. aller 500 m eine kurze Dehnungspause gemacht. Aber bei Punkt 22km war Schluss.
Dieser Sieg war wirklich hart erkämpft und Dank der Motivation des guten Alex überhaupt möglich. Danke an dieser Stelle nochmals!
1 von 12 ist geschafft! Im Februar geht es weiter …
Los gings mit einem winterlichen Heidelauf mit meinem Kollegen.
Am Abend gab es dann 2 Stunden Karatetraining in FTL.
Laufen in der Heide. 3 Stunden Training geben im Tameshiwari.
6x 20 Liegestütze für die 120-Liegestütze-Challenge (dazu später mehr).
Heute ging es ein letztes Mal für dieses Jahr mit meinem Kollegen Tino in die Dresd’ner Heide. Das Wetter war dafür fast perfekt – ein bisschen zu nass für die Barfußschuhe, aber Temperatur und die Luftfeuchtigkeit waren super.
Heute Abend findet im Dojo Tameshiwari das letzte Training vor der Weihnachtspause statt. Und im neuen Jahr geht es voller Energie direkt weiter.
Nachdem ich mit dem Karatetraining ja bereits wieder begonnen hatte, war heute endlich mal wieder eine Kollegen-Heiderunde an der Reihe 🙂 .
Mann, wie mir das gefehlt hat. Glücklicherweise scheint die Ausdauer in den abstinenten Wochen nicht ganz so gelitten zu haben, wie ich es befürchtet hatte. Trotzdem sind wir für den Anfang erst einmal nur die kleine Runde gelaufen.
Die 500 km werde ich vermutlich nicht mehr voll bekommen, aber ursprünglich waren ja auch nur 250 km geplant und mit über 400 km werde ich mich dann dieses Jahr wohl zufrieden geben.
Jetzt gehts zum Training ins Dojo „Tameshiwari„.
Die allwöchentliche Mittagsrunde mit meinem Kollegen fand heute mal wieder an einem Mittwoch statt ;).
Und am Abend ging es noch einmal mit Alex in den Großen Garten.
Da das Auto in die Werkstatt musste, habe ich heute eine außerplanmäßig Laufrunde mit unverhältnismäßigem Anstieg hinter mich gebracht. UFF!
Im Anschluss habe ich im Tameshiwari meinen Schülern Mae-Geri beigebracht und einige Kombinationen mit Nagashi- und Haishu-Uke beigebracht.
Das war ja mal ein ganz schwacher Auftritt heute. Eigentlich sollte es die große (12 km) Heiderunde werden. Aber an der Biegung zur kleinen war ich schon so fertig, dass wir es bei den 7 km belassen haben. Eine Woche kein Joggen und dann gleich sowas.
„Laufen & Trainer im Tameshiwari-Dojo“ weiterlesenWie geplant habe ich mich heute der Umsetzung des ersten Jahrestrainingsziels gewidmet und bin einen Halbmarathon gelaufen. Vielen Dank an dieser Stelle an Alex, der mich etwa die Hälfte der Strecke begleitet und gut motiviert hat!
Viel zu sagen gibt es nicht. Mit der Zeit bin ich recht zufrieden. Mein linkes Knie hat sich nach 20 km gemeldet – nicht intensiv, aber doch so, dass ich derzeit wohl noch keinen Marathon angehen würde. Na es muss ja auch noch Steigerungsmöglichkeiten geben 😉 .
Fürs erste bin ich mal happy und lege den Fokus in den nächsten Wochen auf die PushPull-Challenge.
Heute war wieder der allwöchendliche Heidelauf mit den Kollegen dran – dieses Mal nur mit einem solchen. Es ist nur die kleine Runde geworden, dafür haben wir das Tempo etwas angezogen.
Ich muss zugeben, dass ich, wäre ich alleine unterwegs gewesen, nach dem länglichen Berg wohl eine kurze Pause gemacht hätte. Aber vor dem Kollegen Schwäche zeigen – NIEMALS 😉 – ich hab ja einen Ruf zu verlieren 😀 .
[…]
Im neuen Dojo „Tameshiwari“ in Bannewitz läuft es weiterhin wie geschmiert. Allmählich wächst sogar die Gruppe der Farbgurte. Waren es mit Andreas und Bruno bis vor kurzem noch zwei, sind es nun bereits vier. Einer davon hat sogar früher unter Sensei Axel trainiert – und das merkt man!
Stefan hat einen runtastischen Lauf über 12,96 km in 1h 05m absolviert
https://www.runtastic.com/sport-sessions/5a8d5a4f-d8f2-4c4d-b337-e01ab9be6be3
Bis auf Weiteres haben meine Kollegen und ich den wöchentlichen Mittwochsmittagslauf auf Donnerstag Vormittag verlegt. Für mich hat das zwei Vorteile. Zum einen ist es um die Mittagszeit immer noch recht warm, am Vormittag ist das nicht mehr der Fall. Und zum anderen bin ich Donnerstags nur als Trainer aktiv und habe so an diesem Wochentag nun auch eine regelmäßige intensivere eigene Aktivität.
[…]
Ursprünglich wollte ich an dieser Stelle meiner Begeisterung über den gigantischen Start des ersten Anfängerkurses im neu gegründeten Bannewitzer Dojo Tameshiwari Ausdruck verleihen.
Nun hat aber mein erster Schüler und großartiger Unterstützer Andreas bereits einen entsprechenden schönen Artikel für die Dojoseite geschrieben. Und statt hier jetzt einen umfangreichen Text zu posten verlinke ich diesen Artikel einfach: