… das Übliche. Diesmal mit Fokus auf dem Kihonteil.
- Individuelle Erwärmung,
- Heian I – V,
- Tekki Shodan,
- Bassai Dai,
- Jion,
- Enpi,
- Kanku Dai,
- Hangetsu,
- Kihonprogramm.
… das Übliche. Diesmal mit Fokus auf dem Kihonteil.
Heute war ich mit unseren drei Trainerfrauen 😉 in Leipzig und habe mir vom Jugendnationalcoach Markus Rues (6. Dan DJKB) erzählen lassen, wie ein Kindertraining sinnvoll aufgebaut und gestaltet werden sollte.
Obwohl ich nicht die ganz kleinen trainiere habe ich eine ganze Menge neuer Impulse mitgenommen und bin, da er vieles an mir vorgezeigt hat, auch auf ein paar Technikfehler aufmerksam geworden.
Ich bin sicher, dass ich Teil 2 im nächsten Jahr ebenfalls besuchen werde.
Bilder und meine Mitschriften gibt es auf der geschützten Bilderseite zum Lehrgang.
Ich muss leider sagen, dass ich derzeit mit mir selbst unzufrieden bin. Daher werde ich diese Woche nun doch dem Rat diverser Trainer und anderer Freunde nachgeben und morgen und Donnerstag komplett pausieren.
Heute stand wieder Dantraining auf dem Plan. Das Programm war das übliche: Katas, Kihon, Kumite. Letzteres wurde dieses mal von unseren beiden Senseis besonders beäugt und nach langem Hadern habe ich mich nach einigen überzeugenden Experimenten nun doch entschieden, den Oi-Zuki jodan nicht mit Tate-Shuto-Uke zu blocken sondern klassisch mit Age-Uke zu blocken.
Und zur Abwechslung hier noch ein cooles Video, das zwar weit von Ikken Hissatsu entfernt ist 😉 und das für meinen Geschmack etwas zu viel Kirschsaft zeigt, trotzdem aber schön anzusehen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=4mPzQhcCZMQ
Heute war ich beim Karate Do Lehrgang mit „Siggi“ Gelz (5. DAN) bei Otomo in Zittau. Das Otomo-Dojo kenne ich von von meiner Karateanfangszeit bei den Dates in Löbau.
Sensei Siggi habe ich zum ersten Mal beim Benefizlehrgang für Namiki-Sensei im letzten Jahr kennengelernt. So richtig klar geworden ist mir das heute erst während des Trainings :). Erstaunlicherweise kannte er sogar dieses Blog.
Das Training war in vier Einheiten gegliedert. Jeweils einmal Kihon/Kumite und einmal Kata für Anfänger und Fortgeschrittene. Wie üblich habe ich alles mitgenommen :).
Die Hauptthemen heute waren Körperverschiebung, -rotation und Hüftvibration. Diese zogen sich durch die verschiedenen Übungen und Erleuterungen. Sensei Siggi hat eine für mich sehr angenehme Art, Dinge zu erklären – er sagt nicht nur was zu tun ist, sondern auch ganz genau warum (ich habe mich mehr als einmal an den Gymnastikteil des C-Trainerlehrgangs erinnert gefühlt). Dabei gab es auch den einen oder anderen Exkurs in die Geschichte des Karate. Trotzdem kam das eigentliche Training nicht zu kurz.
Am spannendsten waren für mich die Dan-Zuki-Übungen und dessen Anwendung im Kumite sowie die modifizierte Taikyoko Shodan auf einem Quadratmeter :).
Bilder gibt es auf der geschützten Bilderseite.
Nach dem letztwöchendlichen Fehlstart war heute wieder Training bei den Toriis.
Heute war Gerrit mal wieder da und hat ein Hammertraining gegeben.
Im Kuro-Obi-Channel ist die Tage ein sehenswertes Video über das diesjährige CZ-Gasshuku aufgetaucht:
Heute bin ich mal nur eine kleine Runde gelaufen. Aufgrund der deutlich reduzierten Geschwindigkeit war ich einen signifikanten Anteil der Zeit im aeroben Bereich.
Die Sommerferien sind endlich vorüber und so hatte ich mich auf eine schöne Mittwochstrainingseinheit bei den Toriis gefreut. Leider stand die volle Mannschaft vor verschlossenen Türen, weil sich die Alarmanlage nicht deaktivieren ließ.
Also habe ich, zu Hause angekommen, mein Heimdantraining durchgezogen. Das hieß zunächst einmal Warmlaufen nach Puls.
Und im Anschluss folgte das übliche Durchgehen des Danprüfungsprogrammes.
Ich bin heute zu müde und geschafft, um noch einen länglichen Bericht zu schreiben. Nur soviel – beim Jiyu-Kumite hat mir Andy klar meine derzeitigen Grenzen aufgezeigt. Da gibt es definitiv Verbesserungspotential.
Nachdem ich diese Woche ein paar Tage zwangspausiert habe, war ich heute mal etwas eher in der Halle und bin, während die Gruppen I und II noch trainiert haben, zusammen mit einigen andereren ein paar Erwährmungskatas gelaufen. Im Anschluß gab es eine coole Trainingseinheit mit verschiedenen Block-Konter-Kombinationen.
Heute waren gleich zwei meiner Senseis beim Dantraining anwesend. Während wir sonst mehr oder weniger jeder für sich da Prüfungsprogramm durchlaufen, war es richtig gut, dass heute mal jemand von außen drauf geschaut hat.
Das schwühl-nasse Wetter hat sein übriges getan und so war ich nach den zwei Stunden mal wieder klatschnass :).
Da ich wieder einmal auf Besuch zu Hause bin, war ich heute in meinem alten Dojo trainieren. Wobei IN hier nicht so ganz die richtige Präposition ist. Bei dem tollen Wetter haben wir im Freibad auf der Wiese trainiert. Die Wiese kann man nicht mehr wirklich als frisch bezeichnen, trotzdem hat das Fallen hier vermutlich mehr Spass gemacht, als es es in der der Halle getan hätte.
Nach dem Training ging es natürlich noch ins erfrischende Nass :). Wunderbar.
Alles in allem ein sehr schöner Trainingsabend. Es ist doch immer wieder schön, alte Freunde wieder zu treffen.
… und dann hab ich noch den Torsten geworfen. 😉
… hab ich das ganze heute noch einmal wiederholt
Wie gestern ging es los mit einer kleine Laufrunde. Auch heute bin ich wieder nach Puls gelaufen. So langsam komm ich in die Bereiche, in die ich möchte.
Im Anschluss war wieder Dantraining angesagt. Dieses Mal hab ich mich etwas mehr auf den Kihonteil konzentriert, vor allem weil ich gestern ein paar Probleme mit dem Gleichgewicht hatte – vor allem beim Sonoba-Geri.
Am Ende gab es noch ein paar Liegestütze, Sit-Ups und Gymnastik.
Da während der Sommerferien bei den Toriis am Mittwoch leider kein Training stattfindet, hab ich heute mal wieder zu Hause etwas für die Danprüfung trainiert.
Los ging es mit einem gemütlichen Erwärmungslauf. Ich hab mal wieder auf den Puls geachtet und war daher etwas langsamer als sonst.
Im Anschluss hab ich einfach das übliche Programm abgespuhlt. Bei der Wärme war das zwar alles sehr schweißtreibend, hat aber viel Spaß gemacht. Allerdings hatte ich beim Ushiro-Geri und Sonoba-Geri ein paar Probleme mit dem Gleichgewicht. Das ist sehr ungewöhnlich und ich schiebe es mal auf die Hitze 🙂