
Massive Core

Die Kategorie Training enthält alle Posts, die sich auf mein persönliches Training beziehen. Die Posts können via RSS aboniert werden.

Heute waren wir mit 6 Schülern beim Stützpunktlehrgang in Magdeburg. Da ich bereits für unsere Dojowebseite einen Bericht geschrieben habe mache ich es mir heute mal leicht und verlinke diesen einfach ;).


Bevor wir uns auf den Weg nach Düsseldorf zum Iaido Bundeslehrgang III machen war heute noch einmal Cardiotraining dran.


Eigentlich sollten es heute 10km werden, aber das Cardiotraining zuvor war heute irgendwie anstrengender als sonst.



Eigentlich wäre das 4. Gymondo-Cardiotraining dieser Woche am Samstag dran gewesen. Samstag bin ich aber auf der Amiga 40 und da habe ich ganz sicher andere Dinge im Sinn 😉. Also hab ich das Workout ein paar Tage vorgezogen.

Heute hab es dreimal Training:




… und wieder etwas geführtes Gymondo-Cardio-Training am Abend …

Nachdem ich gestern zusammen mit einem Schüler zwei Stunden bei Sensei Axel in Berlin Karate trainiert habe war heute wieder Cardiotraining an der Reihe.

Heute war ich wieder einmal bei Sensei Axel in Berlin und hatte einen unserer Schüler dabei.
Das Training war gewohnt abwechslungsreich. Neben einigen Korrekturen gab es auch diverses Neues, wie zum Beispiel eine etwas ungewohnte, aber sehr plausible Anwendung der dritten und vierten Technik der Kata Jitte.
Nach dem Training waren wir in großer Runde noch beim Griechen und kurz nach Mitternacht war ich wieder zu Hause
Heute stand das zweite Gymondo-Training und Joggen im großen Garten auf dem Plan.
Das Cardiotraining hab ich am Mittag alleine absolviert und Joggen waren Nicola und ich am Nachmittag im großen Garten.
Meine Bauch- und Oberschenkelmuskeln spüre ich inzwischen sehr deutlich – so muss das sein.



Ab heute gibt es zusätzlich regelmäßig Cardiotraining! Ich muss meine Kondition wieder in den Griff bekommen. 👊😁👍
Das Gymondo-Programm mit dem ich beginne heißt „Cardio Core 2“.
Nach 2,5 Stunden Karate war das erste Gymondo-Workout doch etwas herausfordernd.

Nach einer halbem Ewigkeit war ich heute zum ersten Mal wieder eine kleine Runde Joggen.
Vor gut drei Jahren hatte ich mir den Zeh gebrochen. Das hatte zu einer Fehlbelastung des Vorderfußes geführt. Ballenlauf mit Barfußschuhen ist nun nicht mehr die beste Variante. Mein Orthopäde hat mir empfohlen, eine Laufbandanalyse zu machen, einen passenden, gut gepolsterten Laufschuhe zu kaufen und fortan auf dem Mittelfuß zu laufen.
Gesagt getan war ich heute zum ersten Mal mit meinen brandneuen „Saucony – RIDE 18 – SHADOW/VIZI“ auf dem Bahndamm unterwegs – nur eine kleine lockere Runde zum Ausprobieren. Die Schuhe sind Klasse aber an den neuen Laufstil muss ich mich erst noch gewöhnen.

Heute hat das Dojo Daibutso Annaberg sein 35-jähriges Jubiläum gefeiert. Geladen war Fiore Tartaglia – 7. Dan und bekannter Buchautor.
Ich kenne den guten Fiore jetzt bereits einige Jahre. 2019 war ich mit Sensei Axel, Walther und Peggy in Japan und wie der Zufall es wollte war auch Fiore Teil unserer Reisegruppe.

Da der Termin schon eine halbe Ewigkeit feststand und völlig klar war, dass wir an dem Tag bei unseren Freunden in Annaberg sein werden musste ein zeitgleich stattfindender, aber recht kurzfristig angesetzter Lehrgang mit André Bertel für uns leider ausfallen.
Das Lehrgangsthema war Spannung-Entspannung, Koordination und Dai/Sho. Alles Dinge, die wir bei uns im Dojo regelmäßig trainieren. Und so kam es dann auch, dass eine der Übungen Blöcke mit gleichzeitigem Zuki (Deai), mit der sich viele der Anwesenden recht schwer taten, für uns und vor allem auch für unsere Schüler so gar kein Problem war. (Zwei unserer Schüler wurden sogar als positives Beispiel herausgestellt. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig stolz war.)
Als Ähnliches dann in die Bassai Dai eingebaut wurde musste ich mich aber doch etwas konzentrieren ;).
Nicola und ich haben uns abgewechselt und so konnte jeder jeweils eine Unter- und eine Oberstufeneinheit trainieren.
Nach dem Training ging es dann in die Partylocation, wo wir eine kleine Iaido-Vorführung gezeigt haben.
Wir hatten einen tollen Tag und wünschen Thomas und Thilo vom Daibutso Annaberg weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Auf unserer Dojoseite gibt es ebenfalls einen kleinen Bericht zum Jubilehrgang:







Am letzten Gasshukutag gab es noch einmal drei Trainingseinheiten. Los ging es mit der Kata Kanku Sho bei Toribio Osterkamp. Hier gibt es einige kleinere Änderungen bezüglich der JKA-Standardisierung und eine wie ich finde recht große.
Toribio fragte in die Runde, wie viele Sprünge es in der Kanku Sho denn gäbe. Wohl wissend, dass viele den „Sprung“ in den tiefen Kokutsu-Dachi mit Gedan-Shuto-Uke nicht als Sprung auf dem Schirm haben, habe ich also drei Finger gezeigt. Daraufhin sollte ich sie aufzählen und direkt vorführen – nichts leichter als das 😅. Zum Glück geht es beiden Füßen inzwischen deutlich besser und so hab ich mich denke ich nicht blamiert und ein zustimmendes Nicken erhalten 😉. Doch dann kam das große ABER. Der große Sprung, an den wohl jeder zuerst denkt, wenn es um Kanku Sho geht, ist keiner mehr. Stattdessen soll nur noch der Mikazuki-Geri in die Hand gefolgt von einer schnellen Drehung in die Endposition erfolgen. Diese Änderung ist mir tatsächlich völlig neu. Zwar war mir in Tschechien durchaus aufgefallen, dass keiner der Trainer den Sprung ausgeführt hat, ich hatte aber angenommen, dass sie nur den Fokus jeweils nicht darauf legen wollten. Beim „Kaffee-Talk“ zum Thema Kata-Standardisierung meinte jemand, dass die meisten Änderungen auf das Alter der großen Meister zurückzuführen seien. Spätestens an dieser Stelle scheint mir diese Theorie durchaus plausibel. Ich finde dass die Kata damit ein ganz wichtiges Alleinstellungsmerkmal verloren hat. Der Sprung war zudem eine gute Vorbereitung auf den nochmals krasseren solchen in der Unsu. Schade!
Das Training bei Toribio war trotzdem wie immer großartig.
Der Dojoleitertag am 07.03.2026 findet übrigens in Berlin bei unseren Freunden vom Tonbo-Dojo statt. Schade, dass die Bereitschaft unseres Dojos, den Tag in Bannewitz auszurichten, vom DJKB vollständig ignoriert wurde.
In den letzten beiden Einheiten standen noch einmal die beiden japanischen Instruktoren „Taniyama Takuya“ und „Hirose Hikaru“ vorn. Bei Taniyama-Sensei ging es erneut intensiv um Technik während in der letzten Einheit Kumite im Vordergrund stand.
Nach dem letzten Training haben wir dann schon einmal den Pavillon abgebaut und nach einer richtig guten Pizza ging es zur Anschluss-Party.




Das DJKB-Gasskuku 2025 war wirklich gut organisiert. Der Ort selbst war sagen wir OK, aber das Event war der Hammer. Das Training, die Hallen, die Versorgung, die neuen Kaffee-Talks – das alles hat richtig viel Spaß gemacht. Vielen Dank an den TV-Wehen für die Ausrichtung in diesem Jahr.
Alle Posts zum DJKB-Gasshuku 2025 in Taunusstein findest Du in chronologischer Reihenfolge unter #djkbGasshuku2025 oder auf der Themenseite zum DJKB-Gasshuku 2025